Archiv für die Kategorie „Sicherheit und Ordnung“

Keine Radwege ausbauen, keine sinnvolle Straßenbeleuchtung und nun keine Brücke – vielen Dank Herr Buckesfeld?

18. Januar 2014

Die Emotionen in der Bevölkerung haben langsam eine Grenze erreicht, in der ein Rücktritt von Herrn Buckesfeld schon offen ausgesprochen und verlangt wird. Die Informationspolitik der amtlichen Verwaltung lässt immer mehr zu Wünschen übrig, so dass sich sowohl der Rat als auch die Bürgerinnen und Bürger nicht auf das gesprochene Wort verlassen können. Es zeigte sich bereits mehrfach, dass die Themen einfach aus gesessen werden und hier nur reagiert wird statt nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Ist dies eine Taktik des Herrn Buckesfeld?

Auch, wenn die Lippe-Brücke jetzt ein zusätzliches Problem ist, sind davon doch viele und besonders ältere Bürgerinnen und Bürger betroffen. Abgesehen davon wird deutlich, dass letztendlich nicht nur das Ansehen der Stadt sondern auch wieder der Bürger persönlich darunter leidet. Wo ist das Vertrauen zwischen den Lüner Verwaltungsspitzen und den Einwohnern der Stadt?

Bereits in einer Finanz- und Hauptausschuss-Sitzung ging es um einen Nachtrag von ca. 300.000 Euro, um dem Unternehmen den Weiterbau zu ermöglichen, weil sich im Nachhinein herausgestellt hat, das einige Leistungen im Vorfeld einfach nicht berücksichtigt wurden. Jetzt zeigt sich, dass es dieses Geld nicht Wert war, um den Weiterbau der Brücke zu sichern bzw. voranzutreiben, vielmehr müssen wir jetzt mit einem Millionen-Loch rechnen, weil eine erneute Ausschreibung notwendig sein wird.

Es führt zu einer erheblichen Zeitverzögerung von mindestens 1 Jahr. Dieses sehen wir und die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr in der Verantwortung des Herrn Buckesfeld. Daher kann hier nur die Konsequenz sein, seinen Rücktritt als Baudezernenten zu verlangen und dem Bürgermeister die entsprechenden Schritte zu überlassen.

Dann wäre die Stadtspitze einmal auf einem Nenner mit seinen Einwohnern!


Antwort auf das Schreiben an die Ministerpräsident Hannelore Kraft

19. November 2013

Der Ratsherr Dieter God hat ein Schreiben an die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft über die Situation in Lünen geschrieben und eine Antwort darauf bekommen.

Vielleicht sollte man erst abwarten, bis man genau den Plan der Forensik-Klinik offen liegt. Es wäre ja eine Idee, dass auf der restlichen Fläche ein Zentrum entstehen könnte.  Für Parkflächen wäre ja genügend Platz.  Es stellt sich die Frage, was passiert mit der Münsterstr.  Warum nicht sich gerade zum jetzigen Zeitpunkt die SPD dieses Themas an.  Wusste Sie schon vorher was hier abläuft?

Wer dieses Schreiben als email bekommen möchte, kann sich an mich wenden.

Dieter God  MdR


Das Lampenthema geht in die nächste Runde

4. November 2013

Der Ratsherr Dieter God von der STATT Partei Die Unabhängigen hat sich den Vortrag des Lichtexperten Christop Heyer angehört. Es ist natürlich nicht  einfach dieses gesamte Thema zu verstehen.Ich habe ber  einiges neues gelernt. Danach müssen die Lampen eine Lichtausbeute bis 100% haben. Insbesondere der Abstand der Lampen ist wichtig. Für die entsprechenden Anliegerstrasse wäre optimal die Differenz zwischen den Lampen 42-45 Meter. Wichtig ist es auch, dass es LED Lampen sein sollten. Was aber noch nicht so richtig ist,dass wenn die Lampen ausgetauscht werden .Weil dies  nur von dêr Firma gemacht werden kann, bei dem die Lampen gekauft wurden. Es besteht nicht die Möglichkeit, die Lampen mit der Fassung von einer anderen Firma zu sehen. Hier ist Lobbyarbeit von der Lampenindustrie gemacht worden.  Die Brenndauer von 50000 soll auf 100000 Stunden gesteigert werden, Eine Anregung wäre mehr Zusammenarbeit mit den Städten im Städtetag. Die Kostenfrage sollte so geklärt werden, dass statt 80% auf 60% zurückgeführt wird. Ein Masterplan sollte erstellt werden und pro  250000 Euro dafür zir Verfügung gestellt werden.

Dieter God  MdR


Forensik in Lünen – Die Diskussion geht in die zweite Runde

19. Oktober 2013

Die STATT Partei Die Unabhängigen Ratsherr Dieter God war leider nicht bei dem Gespräch mit dem Beauftragten für Forensik und nicht mit der Gesundheitsminister dabei. Was hat es gebracht? Nach meiner Ansicht, hat das Land NRW jetzt eine Bringschuld an die Stadt Lünen. Die Akten sollten so schnell offengelegt werden und nicht erst in 4 Wochen.  Was bietet das Land NRW noch für unsere Stadt an? Man sollte hier, sobald die Akteneinsicht durchgeführt worden ist, ein Klageverfahren einleiten. Insbesondere haben dies die anderen Städte gemacht.

Ein Brief an die Ministerpräsidentin Frau Kraft zu diesem Thema ist seit letzter Woche unterwegs. Aber zur Zeit hat Sie andere Dinge zu tun, als sich um den Forensik Standort Lünen zu kümmern.

 

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir entsprechende Kommentare zu diesem Thema schreiben.

Ihr Dieter God

MdR

 

 

 

 

 


Forensik jetzt doch in Lünen

16. Oktober 2013

Der  Ratsherr Dieter God hat erst  heute morgen  die Information erhalten, dass Lünen jetzt doch der Standort einer Forensik wird.

Was machen wir nun?

 

Ihr Dieter God

MdR