Archiv für die Kategorie „Forensik“

Podiumsdiskussion im evgl. Gemeindehaus mit den Bürgermeisterkandidaten

3. Mai 2015

Zu einer Podiumsdiskussion im evgl. Gemeindehaus trafen sich über 30 politische, kulturelle und sonstige interessierte Frauen aus Lünen und Umgebung. Auf dem Podium saßen, die beiden stellv. Bürgermeister Herr Feller (CDU) und Herr Möller (SPD), Herr Kleine-Frauns (GFL) und Herr God (STATT Partei).Die aktuellen Themen waren: Forensik, Flüchtlingsfragen, Finanzen, Sicherheit, Arbeitsmaktpoltische Themen, Verkehr, ehrenamtliche Tätigkeiten, Verwaltung, Seepark u.a.

Die Kandidaten gaben Ihre Stellungsnahme zu den obengenannten Themen ab.

Das aktuelle Thema Flüchtlinge beschäftigt die Bevölkerung sehr. Im Gespräch ist der Ausbau der alten Feuer- Wache und die Hauptschule Wethmar (Auflösung zum Schuljahr)(nördliche Ortsteile)

Es wird schon in der Verwaltung geplant. Mich macht einiges stutzig, was wird eigentlich in den südlichen Stadtteilen z.B. Horstmar, Niederaden, Beckinghausen, Lünen- Süd geplant? Besteht eventuell ein Schutz einer bestimmten Person?

Die Mitarbeiter der Verwaltung brauchen einen neuen Führungsstiel. Insbesondere der Krankheitsstand spiegelt das wieder. Man kann nur mit einem gesunden und motivierten Team arbeiten. Die Mitarbeiter sollten sich als Team sehen.

Man kann hier noch viel schreiben, aber wenn die Finanzen nicht stimmen, dann kann nichts weiter gemacht werden.

Die nächste Podiumsdiskussion findet am 4. Mai 2015 bei der IG BCE in der Bahnstr. statt. Dazu wurden nach meinen Informationen nur 3 Kandidaten eingeladen. Dies ist aber bei dieser Gewerkschaft so üblich.

 


Forensik kommt nach Lünen ————- Was bekommt die Stadt dafür?

20. Februar 2015

Bringen wir nochmals in Erinnerung, im Jahre 2010 wusste der Bürgermeister, dass Lünen für einen Standort einer Forensik ausgeguckt worden ist. Um alle ins Boot zu nehmen, wurde dieses Thema im Arbeitskreisen und Ältestenrat besprochen, damit sich die Stadt Lünen offiziell dafür bewirbt. Und der Bürgermeister wurde von dieser Entscheidung so überrascht, dass die allgemeine Verwaltung alles Tat, um nach aussen so zu tun, wir machen was dagegen. Es wurde ein Gruppe gegründet, dass man gegen Forensik ist. Dies war von Anfang an ein totes Kind, aber man hat was gemacht.Der Entscheidungsträger ist die Bezirksregierung in Arnsberg, die nach meinem Wissen nur diese Entscheidung des Landes positiv entscheiden können.

Der Ruf der Stadt Lünen ist im ganzen Land schon miss. Dazu trägt die amtliche und die ehrenamtliche Verwaltung viel bei. Entsprechende Wahrheiten werden einfach nicht mitgeteilt, sondern vielmehr erst später rein zufällig bekannt gegeben.

Vielleicht sollte hier die Verwaltungsspitze in Klausur gehen, wie es wirklich mit der Stadt Lünen weiter geht und nicht immer nur alles vertagen.
Dazu zählt ein Sicherheitskonzept der Stadt Lünen mit allen relevanten Gruppen: z. B.
Wohnungsgesellschaften, Polizei, Verwaltung, normale Bürgerinnen und Bürger u.a.

 


Rügt wem Rügen gebühren…nicht wahr Herr Bürgermeister?

12. Juli 2014

Ihre RegionLünenPolitik Rügt wem Rügen gebühren…nicht wahr Herr Bürgermeister?
Rügt wem Rügen gebühren…nicht wahr Herr Bürgermeister?
Jetzt kommt langsam wieder Bewegung in das Thema „Forensik in Lünen“. Nach den Unterlagen vom Gesundheitsministerium und aus dem entsprechenden Ausschuss des Landes NRW wusste der Bürgermeister und der Landtagsabgeordnete Herr Rainer Schmelzer das Lünen der Standort für die Forensik wird. Was hat der Bürgermeister alles gemacht gemacht, um den alten Rat in Bedrängnis zu bringen.
Was hat er alles in entsprechenden Sitzungen versprochen? Hier ist auch der Baudezernent Herr Matthias Buckesfeld gefordert für die Stadt Lünen zu arbeiten und nicht dagegen. Das Schreiben an die Bezirksregierung ist kein laufendes Geschäft der Verwaltung. Leider fehlt Herrn Buckesfeld das Fingerspitzengefühl, wie Lüner Bürger darüber denken.


Fraktionssitzung der STATT Partei Die Unabhängigen und der UWG

14. Februar 2014

Zur nächsten Fraktionssitzung der STATT Partei Die Unabhängigen und der UWG (UWS)am 25. Februar 2014 wird unter anderen die Ratssitzung vorbereitet. Es sind auch die sachkundigen Bürger dabei. Es geht um den Nachtragshaushalt, Forensik, Bürgeranträge u.a.

Dieter God MdR
stellv Fraktionsvorsitzender der UWS
Ratsherr der STATT Partei


Nächste Fraktionssitzung am 10. Dezember 2013

19. November 2013

Die nächste Fraktionssitzung der UWG/STATT Partei die Unabhängigen  (UWS) findet am 10. Dezember 2013 in den Räumen der Fraktion Lange Str. 37 in Lünen statt.

 

Themen u. a.   Forensik, Haushaltsnachtrag 2014/2015

 

Dieter God MdR

stellv. Fraktionsvorsitzender


Entwurf des Forensikplanes ist in Lünen eingetroffen

19. November 2013

Der Ratsherr Dieter God hat sich am Donnerstag den Vortrag des Gesundheitsministerium im Pfarrsaal St. Marien angehört. Es wurde der Vortrag mit Datum vom 14. November 2013 vorgestellt. Mir liegt ein Entwurf mit dem Ploterdatum 1. Oktober 2013 vor. Warum wurde dieser Entwurf nicht bei den Vorträgen vorgestellt?. Die Gebäudehöhe beträgt ca 11 m. Die Mauer dagegen 5,50 m. Wenn dieser Entwurf schon vorgelegen hätte, dann hätten die Bürgerinnen und Bürger andere Fragen gestellt.

Ihr Dieter God  MdR


Antwort auf das Schreiben an die Ministerpräsident Hannelore Kraft

19. November 2013

Der Ratsherr Dieter God hat ein Schreiben an die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft über die Situation in Lünen geschrieben und eine Antwort darauf bekommen.

Vielleicht sollte man erst abwarten, bis man genau den Plan der Forensik-Klinik offen liegt. Es wäre ja eine Idee, dass auf der restlichen Fläche ein Zentrum entstehen könnte.  Für Parkflächen wäre ja genügend Platz.  Es stellt sich die Frage, was passiert mit der Münsterstr.  Warum nicht sich gerade zum jetzigen Zeitpunkt die SPD dieses Themas an.  Wusste Sie schon vorher was hier abläuft?

Wer dieses Schreiben als email bekommen möchte, kann sich an mich wenden.

Dieter God  MdR


Entwurf des Forensikplanes ist in Lünen eingetroffen

18. November 2013

Die STATT Partei Ratsherr Dieter God hat sich am Donnerstag den Vortrag des Gesundheitsministerium im Pfarrsaal Str. Marien angehört. Es wurde der Vortrag mit Datum 14. November 2013 vorgestellt.  Mir liegt ein Entwurf mit dem Ploterdatum 1. Oktober 2013 vor. Warum wurde dieser Entwurf nicht bei den Vorträgen vorgestellt? Die Gebäudehöhe wäre ungefähr 11 m. Die Mauer dagegen 5,50 m. Wenn dieser Entwurf schon vorgelegen hätte, dann hätten die Bürgerinnen und Bürger andere Fragen gestellt.

 

Dieter God

MdR