27. Februar 2017
Aus gegeben akuten Anlass, sollte der Gesetzgeber die Einführung einer Pflicht eines Kohlenmonoxidmelders in der jeder Wohnung einführen. Die Kosten sollten im Rahmen der Vorgemassnahmen der Bevölkerung vom Gesundheitsministerium gezahlt werden. Es könnten auch soziale Stiftungen eintreten. Die Anbringung der Melder könnten durch ehrenamtliche Personen getätigt werden. Entsprechende Fördertöpfe gibt es in allen Bereichen.
6. Februar 2017
Die Fussgängerbrücke über die Kurt-Schumacher-Str. ist schon seit einigen Jahren nicht mehr Verkehrssicher. Nur ob hier eine weitere Ampel über die Kurt-Schmacher-Str. notwendig ist, stellt sich die Frage. Wenn hier ein Fußgängerüberweg gebaut werden soll, ist dies gerade für die Verkehrssituation schlimm. Vielleicht sollte nochmals im Fachausschuss überlegt werden, eine Fußgängerbrücke schräg vom Pfarrer-Bremer-Platz rüberführen. Warten wir mal ab.
20. Februar 2015
28. Dezember 2014
Ausgerechnet direkt nebenan ist es nun passiert. Lünens Baudezernent Herr Buckesfeld kommt nun ins Rudern, an jener Stelle im Lippepark an der Graf Adolfstr / Marie-Juchaz- Str ,wo er schon in Punkto Fußgängerbrücke den einen oder anderen Ausrutscher zu verzeichnen hatte. Schon zum wiederholten mal erwähnte Ratsherr Dieter God (Außer Dienst), die durch Regen überfluteten nicht mehr begehbaren Wege im beliebten Stadtpark. Auch weitere Passanten äußerten sich auf Nachfrage schon sehr kritisch zu den desolaten Zuständen. Die letzten Monate des immer noch nicht wieder instand gesetzten Park setzte diese Untätigkeit der Städtischen Verantwortlichen nun sehr zu. Im wahrsten Sinne des Wortes (siehe Fotos) es läuft zu Glatt oder da ist mal wieder etwas ins Wasser gefallen. Einziger Trost für die Bürger Lünens ist das, dass nahe örtliche Krankenhaus ist gut gerüstet gegen Beinbrüche oder sonstige Verletzungen, die man sich schnell bei der eisigen Glätte zuziehen könnte,wenn man mal im Park spazieren gehen möchte.
25. Juli 2014
Das Gebiet der westlichen Dortmunder Str. sollte hier umgehend mal umgestaltet werden. In der letzten Zeit habe ich das Gebiet mir mal näher angeschaut, insbesondere am heutigen Freitag. Wenn ich die Fläche der Berufsschule des Kreises sehen und dann die Parkmöglichkeiten an der Dortmunder Str. dann muss hier bald was gesehen. Insbesondere der Wohnbestand, der sich daran anschliesst muss hier saniert oder zu einem neuen innerstädtischen Baugebiet überplant werden.
19. Februar 2014
Vergnügungssteuer als weitere Einnahmequelle für den Nachtragshaushalt!
Mit der Bekanntmachung einer Erhöhung der Vergnügungssteuer von 12% bei Apparaten in Spielhallen und ähnlichen Betrieben sowie für Apparate in Gaststätten und sonstigen Orten von 9% auf insgesamt 20% macht sich die Stadtspitze anscheinend keine Gedanken über die nachhaltigen Auswirkungen. Der geltend gemachte Anspruch auf vermehrte Einnahmen von 20% ist hierbei sehr eingeschränkt, wenn beachtet wird, dass dadurch Arbeitsplätze in Gefahr sind und die bereits bestehenden Steuereinnahmen dadurch insgesamt weg fallen könnten. Mit der letzten Erhöhung am 09.03.2011 wurden bereits Mehreinnahmen generiert, die seit dem zu Lasten der Betriebe geht und Auswirkungen gezeigt haben. Dem Haushalt der Stadt Lünen hat es keine nennenswerten Erleichterungen gebracht, was an anderen kommunalpolitischen Gründen liegt.
Hierbei sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass es bereits erhebliche Rahmenbedingungen für die bestehenden Betriebe gibt, was aus unserer Sicht auch sehr wünschenswert ist, denn die Gefahr durch Spielsucht besteht natürlich. Die betroffenen Betriebe jedoch durch die massive Steuererhöhung noch weiter zu belasten ist nicht im Sinne eines gewerbefreundlichen Standortes. Zudem besteht seitens der Bürger ebenfalls ein Anspruch auf solche Spielstätten, dass hier keine Verallgemeinerung der bestehenden Suchtgefahren stattfinden kann ist offensichtlich. Dennoch sieht die STATT-Partei Die Unabhängigen hier einen Ansatz zur Regulierung im sozialen Bereich, denn wir sind für eine Abgabe in Form einer freiwilligen Selbstverpflichtung von Seiten der hier ansässigen Spielhallen-Betreiber und Aufsteller in Höhe von 1% zur Bereitstellung eines Projektes zur Vermeidung von Spielsucht und Betreuung bereits Spielsüchtiger zusätzlich zu den gewünschten 15% Vergnügungssteuer.
Nach Aussage eines hier ansässigen Spielstättenbetreibers ist die Erhöhung auf 15% der Vergnügungssteuer noch zu verkraften und betriebswirtschaftlich akzeptabel.
Zu einer zusätzlichen Abgabe von 1% der hier in Lünen ansässigen Betriebe für Projekte der Spielsuchtberatung äußerte man sich sehr positiv. Den Betreibern ist die Gefahr einer Gefährdung bewusst und man ist dem „Entgegenwirken“ sehr aufgeschlossen.
Hinsichtlich der Möglichkeit zur Verbesserung der Einnahmen zum Nachtragshaushalt durch die Erhöhung der Vergnügungssteuer und bei den damit erwarteten Mehreinnahmen, gegensätzlich zu den möglichen Verlusten bei Betriebsschließungen und Arbeitsplatzverlusten, sollte hier über eine Verringerung auf 15% statt 20% gestimmt werden. Für die Verwendung einer Abgabe von 1% für soziale Bereiche sollten sich Wege finden lassen, mit denen die Stadt, die Bürgerinnen und Bürger aber eben auch die Betreiber zufrieden sein können, da hiermit eine sinnvolle Alternative in der Suchtberatung geschaffen wird oder bestehende Projekte zusätzliche Unterstützung erhalten.
Dieter God MdR
7. Februar 2014
Die STATT Partei Die Unabhängigen hat das Wahlkampf-Abkommen zum Wahltermin am 25. Mai 2014 zusammen mit Vertretern der Bündnis 90/Die Grünen, CDU, FDP, UWG und SPD am 5.Februar 2014 unterzeichnet.
Hintergrund des Abkommens ist, dass ein fairer und sachlicher Wahlkampf stattfinden soll und die Parteien und Wählergemeinschaften in der Zeit des “heißen” Wahlkampfes sachbezogen und argumentativ miteinander umgehen und persönliche und berufliche Beleidigungen, Herabsetzungen und Verunglimpfungen unterbleiben.
Wir wollen gemeinsam verhindern das die Stadt Lünen mit Plakaten überhäuft wird. Schade ist es, dass die GFL und die Die Linke sich diesem Abkommen nicht angeschlossen haben. Ab 11. April können somit die Wahlplakate in Lünen aufgestellt und aufgahangen werden.
Für die STATT Partei Die Unabhängigen ist es ein positives Zeichen, dass dieses Abkommen nach einige Diskussionen zustande gekommen ist, obwohl die genannten Punkte für uns selbstverständlich sind und nicht der Schriftform bedurft hätten.
19. Januar 2014