20. Februar 2015
20. Februar 2015
Der Ruf der Stadt Lünen ist im ganzen Land schon miss. Dazu trägt die amtliche und die ehrenamtliche Verwaltung viel bei. Entsprechende Wahrheiten werden einfach nicht mitgeteilt, sondern vielmehr erst später rein zufällig bekannt gegeben.
Vielleicht sollte hier die Verwaltungsspitze in Klausur gehen, wie es wirklich mit der Stadt Lünen weiter geht und nicht immer nur alles vertagen.
Dazu zählt ein Sicherheitskonzept der Stadt Lünen mit allen relevanten Gruppen: z. B.
Wohnungsgesellschaften, Polizei, Verwaltung, normale Bürgerinnen und Bürger u.a.
20. Februar 2015
Die Stadt Lünen legt ein Lampenkonzept vor, um 300 000 Euro pro Jahr einzusparen.
Die Bürgerinnen und Bürger zahlen von der Erneuerung der Lampen 80 % der Kosten, was zu einem Eigenkapitalgewinnung der Stadt Lünen beiträgt. Dies wurde leider nicht so erklärt. Was kostet die gesammte Erneuung der Stadt Lünen?
Es werden wiedermal Unwahrheiten in die Bevölkerung gestreut. Insbesondere die Lampenerneuung im Geistwinkel. Die allgemeine Verwaltung hat Aufträge erhalten und was der zuständige Baudezernet, um die Entscheidungen im Ausschuss auszuführen? Wir warten ab, eventuell wird das nicht bemerkt und anschliessend trägt der Bürger die zusätzlichen Kosten.
Es ist eine gute Idee das Eigenkapital so zu steigern, wenn kein Eigenkapital nicht mehr da ist.
10. Februar 2015
Wir trauern um einen verdienten Kommunalpolitiker, der mit seine Art viel in Lünen bewegt hat oder immer wieder bewegen wollte. Ich habe mit Ihm einige Jahre im Stadtverbandsvorstand der CDU zusammengearbeitet. Er gab mir immer wieder gute Tipps. Es waren auch einige hitzige Diskussionen dabei, die für mich wichtig waren.
Gedenken wir an einem grossen Sohn unserer Stadt.
Es können sich einige Kommunalpolitiker ein Beispiel an Ihn nehmen.
Ich rege jetzt schon an, eine zukünftige Strasse in Lünen nach Alfred Meermann zu benennen.
9. Februar 2015
9. Februar 2015
28. Dezember 2014
Ausgerechnet direkt nebenan ist es nun passiert. Lünens Baudezernent Herr Buckesfeld kommt nun ins Rudern, an jener Stelle im Lippepark an der Graf Adolfstr / Marie-Juchaz- Str ,wo er schon in Punkto Fußgängerbrücke den einen oder anderen Ausrutscher zu verzeichnen hatte. Schon zum wiederholten mal erwähnte Ratsherr Dieter God (Außer Dienst), die durch Regen überfluteten nicht mehr begehbaren Wege im beliebten Stadtpark. Auch weitere Passanten äußerten sich auf Nachfrage schon sehr kritisch zu den desolaten Zuständen. Die letzten Monate des immer noch nicht wieder instand gesetzten Park setzte diese Untätigkeit der Städtischen Verantwortlichen nun sehr zu. Im wahrsten Sinne des Wortes (siehe Fotos) es läuft zu Glatt oder da ist mal wieder etwas ins Wasser gefallen. Einziger Trost für die Bürger Lünens ist das, dass nahe örtliche Krankenhaus ist gut gerüstet gegen Beinbrüche oder sonstige Verletzungen, die man sich schnell bei der eisigen Glätte zuziehen könnte,wenn man mal im Park spazieren gehen möchte.
12. Juli 2014
Ihre RegionLünenPolitik Rügt wem Rügen gebühren…nicht wahr Herr Bürgermeister?
Rügt wem Rügen gebühren…nicht wahr Herr Bürgermeister?
Jetzt kommt langsam wieder Bewegung in das Thema „Forensik in Lünen“. Nach den Unterlagen vom Gesundheitsministerium und aus dem entsprechenden Ausschuss des Landes NRW wusste der Bürgermeister und der Landtagsabgeordnete Herr Rainer Schmelzer das Lünen der Standort für die Forensik wird. Was hat der Bürgermeister alles gemacht gemacht, um den alten Rat in Bedrängnis zu bringen.
Was hat er alles in entsprechenden Sitzungen versprochen? Hier ist auch der Baudezernent Herr Matthias Buckesfeld gefordert für die Stadt Lünen zu arbeiten und nicht dagegen. Das Schreiben an die Bezirksregierung ist kein laufendes Geschäft der Verwaltung. Leider fehlt Herrn Buckesfeld das Fingerspitzengefühl, wie Lüner Bürger darüber denken.