Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

Aufstellung der Kandidaten für die Kommunalwahl 2014

19. März 2014

Die STATT Partei Die Unabhängigen wird am kommenden Dienstag, 25.März 2014 um 19 Uhr in der Geschäftsstelle der Fraktion die Kandidaten für die Kommunalwahl aufstellen.


Neue Standorte für die „Route der Industriekultur“ wurden aufgenommen

23. Februar 2014

Nach entsprechenden Informationen sind zwei neue Standorte für „Route der Industriekultur“ in Lünen aufgenommen worden. Es ist die „Alte Kaffeerösterei“ und das Stadtmuseum Lünen. Bereits bei der letzten Extratour 2013 war die „Alte Kaffeerösterei“ ein Anziehungspunkt in Lünen. Langsam werden die Attraktionen im Lande Nordrhein-Westfalen bekannt.

Wir danken auf diesem Wege die Regionalverbandsdirektorin Frau Karola Geiß-Netthövel aus Lünen, die die beiden Standorte jetzt besucht und die entsprechenden Urkunden aushändigen wird.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es in Lünen noch andere interessante Standorte gibt.

Hiermit rufe ich alles Bürgerinnen und Bürger auf, diese Standort mir mitzuteilen, um die weiter an die entsprechende Stelle vorzutragen.

Bitte im Kommentar eintragen.


STATT Partei Die Unabhängigen Bundesvorstand fordert: Politiker müssen eine Karenzzeit einhalten

23. Februar 2014

Die STATT Partei Die Unabhängigen Bundesvorstand hat mit Bestürzung den Wechsel von hochrangigen Politikern in die Wirtschaft zur Kenntnis genommen. Diese Entscheidungen von Herrn Pofalla (CDU) zeigt hier, dass man keinen Bezug zur der Realität hat. Wir fordern daher, dass eine Karenzzeit zwischen einem hohen Amt und den Wirtschaftsamt 2 Jahre dazwischen liegen muss. Durch diese Karenzzeit wird gewährleistet, dass aktuelle Informationen aus dem Regierungslager nicht an die Wirtschaft weiter geht.

Wir fordern daher, dass die Bundesregierung ein entsprechendes Gesetz oder einen Erlass zu diesem Thema verfasst.

Ihr Dieter God
Stellv. Bundesvorsitzender MdR


Das geheime Abkommen – und zurück bleiben wir- STATT Partei fordern so kann es nicht weitergehen oder doch?

21. Februar 2014

Stellen Sie sich vor, ein Konzern erhält die Genehmigung, im Fracking-Verfahren nach Erdgas zu bohren. Dann aber entscheidet die Regierung, die Genehmigung auszusetzen, vielleicht nur für ein Jahr, um die Sache noch einmal gründlich zu prüfen. Das alles im Sinne des Gemeinwohls, denn es gibt Bedenken oder neue Erkenntnisse.

Nun aber verklagt der Konzern den STAAT – wegen des Gewinnausfalls. Es könnte sein, dass er Schadenersatz zahlen muss. Genau genommen springen die Bürgerinnen und Bürger ein, weil wir am Ende immer die Zeche zahlen. Abwegig??
Nein, genau das in Kanada passiert. Genau das kommt auf die EU und die USA zu. Genau das wird gerade zwischen den USA und der EU ausgehandelt. TTIP -transatlantische Handels- und Investionspartnerschaft.

Es kommt noch dicker. Künftig sollen Wirtschaftsvertreter im Voraus über Gesetze, die den Aussenhandel einschränken könnten, informiert werden und an diesen mitschreiben können. Das soll festgeschrieben und so der Lobbyismus in Beton gegossen werden. Geübt ist die EU darin schon jetzt. Bisher haben 119 Mal die EU-Vertreter hinter verschlossenen Türen mit den Konzernen getroffen. Die Verhandlungstexte sind sämtliche geheim. Wo bleiben die anderen Interessengruppen, Gewerkschaft, Verbraucherschützer, Bürgeriniativen ? Ganz einfach: aussen vor.

Schluss damit, diese Verhandlungen gehören in die Öffentlichkeit. Wir haben als Bürgerinnnen und Bürger ein Recht darauf, zu erfahren, was da über unsere Köpfe hinweg verhandelt wird. Nur die öffentliche Diskussion schützt uns davor, dass das Abkommen nicht einfach vom EU Parlament und den den nationalen Parlamenten durchgewinckt wird.
TTIP ist ein Angriff auf die Demokratie. Gewählte Abgeordnete und wir werden zu Zuschauern herabgestuft. DEMOKRATIE heißt: Mit uns und für uns!

Die STATT Partei Die Unabhängigen fordert von den Kandidaten, die sich zur Europawahl aufstellen lassen, dazu Stellung zu nehmen. Was machen die jetztigen Abgeordneten


Gewerbeflächen in Lünen

19. Februar 2014

Lünen braucht dringend eine entsprechende Gewerbefläche, damit die Arbeitslosenquote sinkt. Wir hatten bereits, die Fläche seitlich der Gahmener Str. bis zum Kanal hin vorgeschlagen. Daher fordern wir bei der nächsten Aufstellung des Landschaftsplanes, diese Fläche aufzunehmen.


Zwei entscheidende Donnerstage JA oder NEIN

19. Februar 2014

An den folgenden zwei Donnerstagen sind einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Es geht um den Nachtragshaushalt, Forensik, Bürgerentscheide, Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen, Konzept für die Inklusion und Vergnügungssteuererhöhung u.a.

Der Nachtragshaushalt 2014 beinhaltet insbesondere die Personalentwicklungsplanung der Beamten und Angestellten der Stadt. Dabei fordert die SPD-Fraktion ein Konzept für die Personalentwicklung. Nach unserer Ansicht sollte diese Planung selbstverständlich sein. Dringend notwendig ist auch das mit der Forderung der CDU-Fraktion erhoffte Gesundheitsmanagement für die Stadt Lünen. Es ist für die STATT-Partei Die Unabhängigen nicht verständlich, warum die Stadtspitze die Umsetzung eines solchen Planes nicht bereits realisiert hat. Dadurch wäre eine Motivation der Mitarbeiter im Wesentlichen verbessert und die Kostenersparnis ebenfalls beachtlich. Vielleicht ist ein mal zu betrachten, welche Stimmung im Rathaus herrscht und inwieweit diese oder andere Faktoren einen Einfluss auf den erhöhten Krankenstand haben. Hier liegt es am Bürgermeister seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Rücken zu stärken und sich eventuell ein mal zusammen zu setzen, um eine Lösung im Einvernehmen mit allen Beteiligten zu schaffen.

Allerdings ist die Tagesordnung der Ratssitzung so voll, dass die beinhaltenden Punkte nur schlecht in der kurzen Zeit zu beschließen sind.


Kommentar zum Thema: Forensik der Stadt-Spitze

19. Februar 2014

Einen Kommentar zur Pressekonferenz der Stadt-Spitze. Es zeigt sich, wiedermal das die Ratsmitglieder nur Stimmenzähler sind. Warum wird dies nicht in der Ratssitzung besprochen, wo jedes Ratsmitglied sich Gedanken darüber machen kann und Fragen stellen kann. Vielmehr wurde im Ältestenrat eine Sache wohl besprochen, wie sich die Ratsmitglieder verhalten sollen. Es gibt ja den sogenannten Fraktionszwang bei der SPD und CDU. Ich halte diese gesamte Vorgehensweise des Bürgermeisters für falsch. Besser wäre es gewesen, dieses wichtige Thema in einer Ratssondersitzung zu besprechen. Es geht jeden Bürger in der Stadt an, wie mit diesem Thema in der amtlichen und ehrenamtlichen Verwaltung darüber diskutiert wird. Aber so hat es der Bürgermeister in der Ratssitzung einfach — wer ist dafür – wer ist dagegen-
Meinungen spielen hier keine Rolle mehr. Ich fordere daher, dass der Bürgermeister seinen Hut nimmt und sein Referent aus dem Dienst entlassen wird, denn der Bürgermeister hat die Forensik an das Land NRW verkauft.
Ihr Dieter God


Fraktionssitzung der STATT Partei Die Unabhängigen und der UWG

14. Februar 2014

Zur nächsten Fraktionssitzung der STATT Partei Die Unabhängigen und der UWG (UWS)am 25. Februar 2014 wird unter anderen die Ratssitzung vorbereitet. Es sind auch die sachkundigen Bürger dabei. Es geht um den Nachtragshaushalt, Forensik, Bürgeranträge u.a.

Dieter God MdR
stellv Fraktionsvorsitzender der UWS
Ratsherr der STATT Partei